Presse-Berichte zu Anke Droste
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Martin Schreckenschläger,

Ruhr Nachrichten
13.8.15





































































Alex Völkel
auf
Nordstadtblogger




















Hajo Hoppmann
auf Do 21


















Michael Lemken
auf Ars Tremonia,
5. 9. 2013
















































































Geißler in den
Ruhr Nachtrichten,
7.9.2013


































Geißler in der
Westfälischen
Rundschau,



























































Artikel von Tilman Abegg auf den Seiten der Ruhr Nachrichten, 8.2.13























































Dezember 2012
zerbrechlich -
Fotoprojekt von
Anke Droste im
Rahmen der Aktion
Fenster zur Kunst
des
kunstbetriebs,
Dortmund
















































Michael Lemken
auf Innenstadt
Ostblog, 14.10.11

















































































Artikel von Thilo Kortmann, Westfälische Rundschau, Januar 2011











































Artikel von Tilman Abegg, Ruhr Nachrichten,
Januar 2011








































Artikel von Hajo Hoppmann, Januar 2011
































































Artikel von
Michael Lemken, Ost-Blog, Januar 2011













































4. Dezember 2010
Artikel in den Ruhr Nachrichten


























































































Michael Lemken
auf Innenstadt-
Ostblog, 3.12.10












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Innovatives Kulturprojekt für Jugendliche im Alter
von 15 bis 18 J
ahren
Das Projekt „Wo geht Kunst!?“ soll den teilnehmenden
Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren einen Einblick
in unterschiedliche Möglichkeiten der kreativen Arbeit geben.
Foto: Alex Völkel
Zum vollständigen Artikel: Nordstadtblogger


anke droste
Anke Droste in ihrer Ausstellung a streetcar - frei II
Hans Joachim Hoppmann auf Do21, Foto: Hajo Hoppmann













Kultur-Tipp Das kauft Dortmund
seinen Künstlern ab

46 Bilder und Objekte hat die Stadt im Jahr 2012 von Dortmunder
Künstlern angekauft.Die Werke sind in der Schau "Einblicke"
im Torhaus zu sehen -höchstwahrscheinlich zum allerletzten Mal.
Von Tilman Abegg
Fo
tDORTMUND, 08.02.2013: Für 25.000 Euro kauft die Stadt jedes Jahr
Arbeiten von Dortmunder Künstlern. Dieses Förderprogramm besteht
seit 1950. 46 Bilder hat die Stadt im Jahr 2012 angekauft und stellt sie
im Torhaus aus. Wir zeigen hier eine kleine Auswahl.
os
tre


...Anke Droste... (Repro: Tilman Abegg)


Kindergesichter –
zerbrechlich und geschützt










17. Dezember 2012
Kinderfotos der besonderen Art sind in der Galerie „der kunstbetrieb“
in der Gneisenaustraße 30 zu sehen. Im Rahmen der Kunstaktion
„Das Fenster zur Kunst“ zeigt Anke Droste bis zum 04. Januar 2013
Fotografien von Kinder aus der Nordstadt.

 

Kinder sind neugierig. Sie schauen gerne durch Schaufenster,
auch durch die der Galerie „der kunstbetrieb“.
Die Galeristin Sabine Spieckermann hat das aufgegriffen.
Jedes Kind, das in ihre Galerie kommt und eine Frage richtig beantwortet,
erhält ein kleines Geschenk. Daher verwundert es nicht, dass häufig Kinder
zu Besuch in die Galerie kommen.

 

Das hat Künstlerin Anke Droste zum Anlass genommen, diesen neugierigen
Blick der Kinder in das Schaufenster der Galerie zu fotografieren und auszustellen.
Entstanden sind großformatige Bilder, die zunächst einmal die zerbrechliche Seite
der Kindergesichter zeigen. Doch auf den zweiten Blick sind die Kinder durch die
Glasscheibe und die dadurch entstehenden Spiegelungen auch geschützt,
was durch den milchig-verschwommenen Effekt zum Tragen kommt. Droste
verstärkt diesen Effekt noch durch den Druck
auf einem halb transparenten Nylongewebe.

Die Reihe „Das Fenster zur Kunst“ beschließt ab dem 05. Januar 2013
der Zeichner Mathes Schweinberger.



Was heißt Freiheit?

Anke Droste lotet in ihrer Ausstellung
die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit aus.

Noch bis zum 19. November zeigt die Galerie „der kunstbetrieb“ Malerei,
Grafik und Fotografie der Dortmunder Künstlerin Anke Droste.
Nach ihrer Ausstellung „flachwurzeln“ im Torhaus Rombergpark Anfang
des Jahres stellt sich Droste in ihren Werken die Frage:
In wieweit kann jemand „frei“ sein?

„Freiheit“ ist ein oft gebrauchter und auch missbrauchter Begriff. So heißt es
in einer Werbung „Die Freiheit nehm’ ich mir“, aber welche Freiheiten kann
man sich einfach nehmen und welche Bindungen sind positiv für den einzelnen?
Gibt es so etwas wie absolute Freiheit? Schließlich gibt es auch Dinge, für die
man sich freiwillig binden lässt. Beispielsweise in einer Beziehung, die ohne eine
Bindung ja überhaupt nicht denkbar wäre. Weitaus stärker sind jedoch die Bindungen,
die eher Zwängen gleichen wie der Job oder Verpflichtungen.

Drostes Einstieg in das Thema war eine Geschichte von Ilse Aichinger, in der ein
gefesselter Mann alles machen konnte, was er wollte, aber als die Fesseln gelöst wurden,
unfähig war, irgendetwas zu tun. „Man braucht eine Verankerung, ansonsten weiß man nicht,
was man tun sollte“, so Droste. Auch Sartres, „Die Hölle, das sind die anderen“ oder Camus
„Sisyphos“ gehören zu ihren Inspirationsquellen.

Für die Künstlerin gibt es ein stetes Bemühen um Freiheit,
gleichzeitig will der Mensch aber Bindungen haben und begibt sich freiwillig
in eine Form von Unfreiheit.

Das schlägt sich vor allem in ihren Gemälden wieder,
die zwar Landschaftsbilder sind, die Landschaft aber nur noch als Allegorie benutzt.
Der Horizont löst sich auf, was ist Himmel , was ist Wasser: für den Betrachter
nicht mehr auszumachen. In einem weiteren Bild, in dunklen Erdfarben gehalten,
bewegen sich Figuren wie Lemminge auf einen Abgrund zu. Sie nutzen die Möglichkeiten,
die sie haben, nicht.

Das Thema „Freiheit“ wird Anke Droste noch weiter beschäftigen. Zur Zeit arbeitet sie an
Skizzen von Gemälden, auf denen marionettenartige Figuren zu sehen sein werden.
Die Marionettenfäden stehen symbolisch für die Bindungen, die jeder von uns eingeht,
freiwillig oder unfreiwillig.

Bei den fotografischen Arbeiten sind zwei unterschiedliche Stile zu erkennen.
In der 70×50 cm großen Montage „free“ sind vier Menschen zu sehen, die aus vier
unterschiedlichen Fotos stammen, die zwar „frei“ und modern scheinen, aber durch die
Beschäftigung mit ihren elektronischen Begleitern doch „an die Leine“ genommen werden,
somit unfrei sind.

Daneben gibt es eine Serie von kleinformatigen Fotografien, auf denen Menschen
im städtischen Umfeld zu sehen sind. Es liegt am Betrachter zu entscheiden,
ob sich die Freiheit der Personen an den Bildern ablesen lässt.

„Frei“
Malerei und Fotografien von Anke Droste

der kunstbetrieb
Gneisenaustraße 30
44147 Dortmund

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 10-13 Uhr und 15-18 Uhr
Samstag 11-13 Uhr und nach Vereinbarung
www.derkunstbetrieb.de










*flachwurzeln*: Ausstellung mit Arbeiten von Anke Droste
im Torhaus Rombergpark

Anke Droste: *flachwurzeln* - Ausst .
Bild vergrößern





















Die Dortmunder Künstlerin Anke Droste zeigt vom 16. Januar bis zum 6. Februar
im Torhaus Rombergpark Werke aus ihrem aktuellen Zyklus „flachwurzeln“.
Er umfasst Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Grafik und

thematisiert das Sein, wie es sich dem Betrachter heute darstellt.
Die Birke als künstlerisches Motiv und Symbol einer gesellschaftsfähigen Lebensstrategie.

"Anke Drostes "flachwurzeln" changieren unter Einsatz der Madien Malerei, Grafik und
Fotografie zwischen Landschafts- und Gesellschaftsbild. Dort wo der Zusammenhang
zwischen Birke und Mensch, zwischen Bäumen und Gesellschaft, augenscheinlich ist,
wertet die Künstlerin nicht, noch hebt sie den "moralischen Zeigefinger". In dieser
Offenheit kann der Betrachter sich die
Frage nach der eigenen Verwurzelung, der eigenen Standhaftigkeit und der eigenen
Lebensstrategie stellen oder sich einfach nur auf die Dichte der Auseinandersetzung
mit dem Motiv der Birke einlassen."
so Simone Rikeit Kunsthistorikerin aus Dortmund.

Anke Droste wurde 1961 in Dortmund geboren und studierte 1983 bis 1990 Kunst an der
Universität Dortmund. Ihre Arbeiten waren unter anderem in Ausstellungen in Dortmund,
Bremen, Lübeck, Unna, Oberhausen und Köln zu sehen. Anke Droste wurde unter anderem
mit dem Fotopreis der Photokina Köln und mit dem Fotopreis der Stadt Wien ausgezeichnet.

Zur Eröffnung am Sonntag, den 16. Januar um 11 Uhr spricht Simone Rikeit, Kunsthistorikerin
und es spielt am Tenor Martin Frowein.
Veranstalter der Torhaus-Ausstellung ist das städtische Kulturbüro.



(hjh)



Die Birke als künstlerische Metapher

13. Januar 2011
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Vom 16. Januar bis zum 6. Februar zeigt das Torhaus im Rombergpark die Ausstellung „flachwurzeln“ der Dortmunder Künstlerin Anke Droste.

Im Mittelpunkt ihrer ausgestellten Werke steht die Birke. Für Droste ist die Birke „eine Metapher für den Zustand, in dem wir uns befinden.“ Die Birke ist wegen ihrer flachen und dichten Wurzeln und ihrer geringen Ansprüche an Boden und Klima eine ideale Pionierpflanze, die schnell neues Terrain erobert. „Man muss flexibel und beweglich sein“, vergleicht Droste die heutige Arbeitssituation vieler Menschen mit der Flexibilität und Genügsamkeit der Birke.

Doch diese Flexibilität als Pionier hat auch positive Seiten. „Man kann Neues schöpfen, neu zweifeln, neue Ideen hervorbringen. Es hat eine gewisse Leichtigkeit“, so die Künstlerin.

In ihrer aktuellen Ausstellung „flachwurzeln“ zeigt Anke Droste neben ihren Gemälden auch Fotografien und Grafiken. Die Gemälde sind sehr farbenfroh, denn „sie sollen dem Betrachter auch Spaß machen“, so Droste. Ob sie lieber malt, fotografiert oder zeichnet? „Für die Malerei brauche ich viel Kraft und Energie“, erzählt die Künstlerin. „Ich male am liebsten auf Holz.“ dabei benutzt sie Acryl und Dispersionsfarben. Bei den fotografischen Arbeiten hat die moderne Zeit Einzug gehalten. „Was ich früher im Fotolabor gemacht habe, mache ich heute mit der Bildbearbeitung“, bekennt Droste.

Anke Droste wurde 1961 in Dortmund geboren und studierte 1983 bis 1990 Kunst an der Universität Dortmund. Ihre Arbeiten waren unter anderem in Ausstellungen in Dortmund, Bremen, Lübeck, Unna, Oberhausen und Köln zu sehen. Anke Droste wurde unter anderem mit dem Fotopreis der Photokina Köln und mit dem Fotopreis der Stadt Wien ausgezeichnet.








Dortmunds Bürgermeisterin Birgit Jörder nahm heute den handsignierten Kalender Nr. 1
des traditionellen Kunstkalenders „Grafik aus Dortmund“ für das Jahr 2011
von Uwe Samulewicz, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Dortmund, entgegen.
Das erste Exemplar dieser exklusiven Auflage versteht sich als Symbol für die
Übergabe der Gesamtauflage an die Stadt Dortmund.

Die Sparkasse Dortmund finanziert damit bereits zum 35. Mal dieses künstlerisch
beeindruckende Produkt. Der Kalender, herausgegeben vom Kulturbüro der Stadt
gemeinsam mit dem Dortmunder Kunstverein e.V, erscheint wie immer in einer
limitierten Auflage von 500 Exemplaren. Alle Arbeiten sind von den beteiligten
Künstlerinnen handsigniert.

Doch damit nicht genug. „Die Sparkasse schmückt ihre Räume mir den Werken aus
dem Kunstkalender“, wusste Birgit Jörder zu berichten. Uwe Samulewicz ergänzte:
„Es macht Spaß an der Entstehung des Kalenders mitzumachen. Denn der Kalender
ist knapp. Nicht jeder kommt in den Genuss, diesen Kalender zu bekommen.“
Letztendlich entscheidet der Oberbürgermeister, wer den Kalender als Geschenk erhält.

Die Breite und Vielfalt der „Grafik aus Dortmund“, die sich im Kalender wiederfindet,
wurde durch eine Ausstellung mit Arbeiten von 48 heimischen Künstlerinnen und Künstlern
einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Schau fand vom 19. Juni bis zum
8. Juli 2010 in der Berswordt-Halle statt. Bereits zur feierlichen Eröffnung kamen mehr
als 300 Besucher. Aus insgesamt 96 Exponaten wählte eine Jury je zwei Werke von
sechs Kunstschaffenden aus.
Eine Besonderheit: Im Dortmunder Kunstkalender 2011 sind nur Frauen mit ihren
Werken vertreten. Es sind Elke Bauer, Anke Droste, Sybille Hassinger, Gudrun Kattke,
Annelie Sonntag und Jessica Maria Toliver.
Die Künstlerinnen Anke Droste, Gudrun Kattke, Annelie Sonntag und Jessica Maria Toliver
sind erstmals im Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ vertreten.
Ein besonderer Dank gilt Karl-Heinz Klenke, dem Chef der Siebdruck Klenke GmbH, der
den Kalender mit einer Menge Ideen und großem handwerklichem Geschick in
Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen realisiert hat.